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Musik: Skolka

Schwer zu beschreiben, was die östereichische Band Skolka da spielt. Aber auf jeden Fall Musik, die auf virtuose Art gute Laune macht mit ihrer Weltmusik-Mischung aus Polka, lateinamerikanischen Rhytmen, Ska und witzigen bis nachdenklichen Texten in östereichischer Mundart.
Alles untermalt mit sauber gespielten, volltönenden Blechbläser-Arrangements, die ganz wesentlich zum Sound der Gruppe beitragen
Ähnlich wie bei LaBrassBanda oder auch den 17 Hippies.

Wobei ich zugeben muss, dass mir davon Skolka momentan am Besten gefällt – weil sich neben der Präzision der Arrangements auch die Stimme der Sängerin Judith Frank sehr harmonisch ins Klamgbild einfügt und sicher ganz wesentlich zum Erfolg der – bei uns leider recht unbekannten – Band beigetragen hat.
Vorstellen möchte ich deshalb ausnahmsweise mal gleich zwei Veröffentlichungen.
Zum Einen das letzte Album von 2017 (fragt mich bitte nicht, was der Titel bedeutet)

Dammawos

und zum Anderen die erste EP, 2014 erschienen, und  mit ihren vier Titeln schon einen guten Querschnitt aus Skolkas Musik zeigend – übrigens auch mit dem Titel, der mich erst auf die Band aufmerksam gemacht hat:

Gemma Gemma !

Spotify-Links gibt es natürlich auch – einfach auf die Titel unter den Bildern klicken :-)

Rumwundern

Im Prinzip wäre es ja ganz einfach:
Ich könnte runter gehen zum Auto und mir die einzige Brille da raus holen, die gerade funktioniert. Wenn ich nicht so faul wäre heute und mich selbst motivieren könnte, mal in die Hufe zu kommen.

Aber stattdessen sitze ich lieber hier mit Gläsern vor den Augen, die gerade eben noch – mit der Nase fast am Monitor – erlauben, die Buchstaben auf dem Bildschirm zu erkennen.
Das kommt halt davon, wenn man nicht mehr alle sieben Sinne beisammen hat und – müde von einem langen Tag – die Hälfte im Auto  vergisst, wenn man nach Hause kommt.

Und gleichzeitig ärgere ich mich ein wenig, am letzten Samstag auf dem Flohmarkt nicht doch mal gefragt zu haben, was dieses Exemplar kosten sollte:Vielleicht wäre das gerade jetzt ganz hilfreich, denn immerhin ist es eine Kombination aus Fernglas. Lupe und Brille…., einzeln einstellbar für jedes Auge.

Aber habe ich nicht, selbst schuld.
Und nun muss ich halt sehen wie ich klar komme.
Oder mich mal aufraffen, zum Auto zu gehen….

Wegfahrsperre

Kleine Roller sind in einer Stadt wie Hamburg durchaus begehrt, weil man damit schnell und wendig von A nach B kommt.

Was ja auch mit ein Grund ist, warum die Liebste gerne mit so einem Gefährt unterwegs ist  –  mittlerweile dem 5. in den zwölf Jahren, die wir nun zusammen sind. Wobei die Dinger von Modell zu Modell immer ein klein wenig besser wurden, und der aktuelle eine richtig kleine Rakete ist mit seinem 125er Motor.

Aber wir mussten auch schon die Erfahrung machen, dass nicht nur wir so denken, sondern solche Gefährte auch bei bösen Buben beliebt sind –  zumal wenn da „Vespa“ als Herstellername drauf steht. Denn einer von den Fünfen wurde uns geklaut – abends abgestellt, war er am nächsten Morgen einfach weg. :-/
Was vielleicht auch ein wenig daran lag, dass er nicht ausreichend gesichert war. Denn so gründlich wie dieser Zeitgenosse hatten wir das damals nicht gemacht: Mehr geht fast nicht!
Der Wackerstein, der da am Hinterrad angekettet ist, wiegt sicher 40 Kilo, den schleppt keiner so einfach weg.
Und auch die Kette ist ausgesprochen stabil: Deshalb vielleicht eine (mobile) Lösung, die sich zum Nachmachen empfiehlt. Bleibt halt nur die Frage, wer den Brocken immer in den Koffer wuchten will?

Fünfzeiler

Der Aufzug bei der letzten Kundin – Eng, klein und schlecht belüftet.
Ein Mitfahrer steigt ein – ein Dreizentnermann, eingehüllt in eine mächtige, pestilenz-artige Wolke AXE
Atemberaubend!
Dabei dachte ich immer, das Zeug soll potentielle Partner/Innen anlocken.
Von narkotisieren war aber wohl nie die Rede ….

Halbzeit

Gleich vorab:
Dieses Thema hat nichts mit Fussball zu tun –  auch wenn die Überschrift solches vermuten lässt!
Und auch nichts damit, dass die Hälfte von irgendwas hinter mir liegt und nun eine zweite gleichartige Hälfte beginnt.

Sondern dieses Thema dreht sich weit gehend um die – meine – Arbeitswelt, einige Gespräche und das, was sich daraus ergeben hat.

Über besagte Gespräche in der Firma hatte ich ja – etwas nebulös – in den letzten Tagen schon geschrieben, ohne mich gross zu ihrem Inhalt auszulassen.

Deshalb nur soviel, dass es dabei um eine Kollegin ging, die – wohl auch bedingt durch ihre Alkoholabhängigkeit – immer wieder kurzfristig den Dienst abgebrochen hat oder gar nicht erst erschienen ist, bzw. mit grosser Regelmässigkeit eigenmächtig ihre freie Wochenenden verlängert hat. Ein permanentes Ärgernis für alle Kollegen, die an diesen Tagen auch arbeiten mussten und damit nicht erst seit Februar ein Thema, als ich schon mal darüber geschrieben habe.
Denn ähnliche Situationen gab es auch schon des öfteren in den letzten zwei Jahren, und auch die Suchterkrankung ist schon so lange bekannt.

Bisher war es allerdings so, dass der Kollegin seitens unserer Chefs immer wieder aufs neue Chancen eingeräumt wurden, etwas gegen die Krankheit zu tun, verbunden mit der Zusage, sie weiter zu beschäftigen, wenn sie mit ihren Bemühungen Erfolg habe. Dies wurde im letzten Jahr auch den anderen Mitarbeitern gegenüber sehr offen kommuniziert, um ihr einen möglichst unbelasteten Neuanfang nach erfolgreicher Entgiftung und Therapie zu ermöglichen….
Wobei sie selbst schon kurz nach diesem Neuanfang begann, die ihr so geschaffene sichere Basis zu demontieren, in dem sie – wenn auch seltener – genau so weiter machte wie bisher, so dass bald wieder der Verdacht im Raum stand, da könne wohl Alkohol im Spiel sein.
Allerdings bestand da noch der Konsens, dass man ihr weiter Zeit geben wolle, sich zu stabilisieren.

Solange bis es dieses Jahr, im Februar erneut richtig eskalierte – und besagte Kollegin selbst jegliches Vertrauen zerstörte, dass ihr bis dato aus dem Kollegenkreis entgegen gebracht wurde.
Was dazu führte, dass es immer wieder Gespräche einzelner Kollegen mit dem Chef gab, die ihr Verhalten zum Inhalt hatten, allerdings auch zu keinem Ergebnis führten, da der Chef sich ausserstande sah, ihr zu kündigen… Zum Einen, weil sie als langjährige Mitarbeiterin  und wegen ihrer Erkrankung schon einen gewissen Kündigungsschutz erworben hatte, zum Anderen aber auch, weil vollexaminierte Pflegekräfte nun mal nicht wie Fallobst von den Bäumen fallen – und es deshalb nicht leicht werden würde, Ersatz für sie zu finden….
Trotzdem suchte auch er nach einer Lösung, denn aus den Einzelgesprächen war ihm durchaus klar, dass es so nicht mehr lange weiter gehen könne.

Und so kam es, dass vor gut zwei Wochen eine grössere Runde in der Firma tagte:

Unsere beiden Chefs und fünf Mitarbeiter aus dem Hintergrund-Team, dass auch die Rufbereitschaften in der Firma abdeckt und in den Zeiten alle administrativen Aufgaben übernimmt, in denen unser Büro nicht besetzt ist. Und dazu war ich als Teil des Hintergrund-Teams auch dringend eingeladen, obwohl ich ja krank geschrieben war..
Da wurde dann zwei Stunden lang überlegt, abgewogen und ins Unreine gedacht, und letztendlich auch entschieden, dass es wohl doch zu einem Schnitt kommen müsse. Aber nicht, ohne dass alle diese Überlegungen und deren Konsequenz nochmal in Ruhe überschlafen und für sich alleine überdenken, bevor ein paar Tage später eine endgültige Entscheidung getroffen werden sollte. So hätte auch jeder Teilnehmer noch die Möglichkeit, ein Veto einzulegen, falls er dies für nötig hält.

Doch beim zweiten Gespräch gab es dann kein Veto, im Gegenteil herrschte absolute Einigkeit und Einstimmigkeit in der Entscheidung, dass keiner von uns mehr zu einer weiteren Zusammenarbeit mit der Kollegin bereit wäre und die Kündigung deshalb die einzig mögliche Konsequenz.
Und das, obwohl uns allen klar war, dass diese Kündigung für alle auch erhebliche Mehrarbeit bedeutet, um die Lücke zu kompensieren, die dadurch vorübergehend entsteht….

Womit wir bei dem wären, was nun nach vollzogenem Akt gerade auf der Tagesordnung steht:
Die Kollegin ist weg, die Lücke ist da.

Und damit auch die Mehrarbeit, die sich für mich persönlich gerade so auswirkt, dass ich täglich zwei Stunden mehr arbeite und vier bis fünf Kunden mehr versorgen darf als in normalen Zeiten – und die Zahl der freien Tage in dieser Woche sich gerade halbiert hat – ich also gefühlt nur noch die halbe Zeit zur eigenen Verfügung habe wie eigentlich gedacht.

Und trotzdem wirkt diese Entscheidung gerade wie eine Befreiung, nicht nur bei mir, sondern auch bei den anderen Kollegen.
Man merkt richtig, wie einige davon wieder aufleben, die bisher sehr unter den Allüren der nun Gefeuerten gelitten haben. Da meckert keiner über Überstunden oder Arbeitsverdichtung, sondern alle ziehen mit am selben Strang.

Und das macht richtig Spass!

Deshalb ist es für mich auch kein Problem, morgen zusätzlich zu arbeiten, obwohl es eigentlich mein freier Tag gewesen wäre – denn das, was ich mir für den Tag eigentlich vorgenommen hatte, kann gut auch noch etwas warten.
So kommt beispielweise  der Blogbeitrag über unser Flohmarktbummel halt einen Tag später –  und auf meiner To do-Liste steht auch sonst nichts, was keinen Aufschub duldet.
Zudem ist ja auch abzusehen, dass sich die Situation in der Firma spätestes mit dem nächsten Dienstplan im Juli wieder entspannen wird, denn der ist ja schon mit der veränderten Personalsituation geplant und wird noch zusätzlich dadurch entlastet, dass die Verflossene da ja ohnehin drei Wochen in Urlaub gewesen wäre… wenn sie denn noch bei uns arbeiten würde…

Also alles im Grünen Bereich – und das ist gut so!

Gut ist auch, dass meine Vertragsverlängerung nun auch unter Dach und Fach ist.
Denn eigentlich endet mein Arbeitsvertrag in dem Monat, in dem ich sechzig werde – also im Dezember.
Aber der Chef und ich waren uns einig, dass wir es gerne noch ein paar weitere Jahre miteinander aushalten wollen, und so wird es nächste Woche im nächsten Gespräch nur noch um die Konditionen gehen, die dazu ausgehandelt werden müssen.
Wobei mein Herzenswunsch (keine Doppeldienste mehr machen zu müssen) schon im ersten Vorgespräch erfüllt wurde. Was mich persönlich sehr entlastet, denn die haben mir wirklich am meissten zu schaffen gemacht.  Aber ein paar kleinere Dinge gibt es noch zu regeln, und auch zu klären, ab wann die Veränderungen in Kraft treten sollen:  Erst nach Ende des alten Vertrages oder doch schon beispielsweise ab Oktober….

Aber da bin ich ganz zuversichtlich, dass wir  schnell einig werden…

Tineidae

Nun gibt es ja solche Mitbewohner die man schätzt – und andere, auf die man gerne verzichten würde. So ist das halt in Wohngemeinschaften  und eben auch bei uns.

Das gilt für Mensch und Katze und auch Insekten. die uns als Nützlinge auf dem Balkon in der Regel sehr willkommen sind – solange sie nicht der Gattung Tineidae , genauer der Untergattung Tineola bisselliella angehören und als solche Frassfeinde der zusammengesponnenen Arbeiten meiner Liebsten sind.

Denn diese Viecher fressen  Wolle und haben auch keinen Respekt vor dem, was in unserem Haushalt mit viel Liebe kardiert, gesponnen, gefärbt, gewaschen und verstrickt wird. wie eine ganz frische Erfahrung zeigt:
Gerade eben erst haben wir auf dem Balkon wieder haufenweise angefressene Wolle gefunden, die mangels einer dauerhaften Lösung  vorübergehend dort zwischengelagert war….
Sowas geht schon mal gar nicht und idt ausgesprochen ärgerlich, denn da steckt eine Menge Arbeit drin…..

Also musste dafür eine Lösung her, um solche Schäden wenigstens zukünftig zu verhindern.
Müllsäcke – die bisherige Lösung –  schieden allerdings aus:
Die werden nämlich irgendwann porös und locken durch den wunderbaren Wollgeruch ihres Inhaltes, der anschliessend aus ihren Poren strömt, die Tineidae förmlich an, sich ausgibig zu laben und über das buchstäblich gefundenen Fressen zu  freuen…
Und man kann förmlich hören, wie sie im Innern des Sacks die Vorderbeine reiben.

Da sollte schon was stabileres her, beispielsweise grosse Plastikboxen, wie Gudrun die wohl auch verwendet. Dauerhaft, gut zu stapeln und vor allem: Tineidae-dicht.
Und leider in der Regel auch nicht ganz billig.So kam es uns ganz recht, dass ich gestern beim Frühstück in der Firma – eher aus Langeweile – mal den Prospekt eines Büro-Artikel-Discounters durchgeblättert habe und dabei auf der letzten Seite ein Sonderangebot fand, bei dem zwei dieser XXX-L – Boxen zu einem Preis angeboten wurden, der sonst für eine aufgerufen wird.
Und damit war nach kurzer Rückfrage bei der LIebsten klar, dass ich heute nach dem Dienst noch einen Umweg würde machen müssen  um zwei diese Teile käuflich zu erwerben.
Aber ich kenne meine Liebste und habe mich deshalb  nach kurzer Überlegung auf der Fahrt dahin spontan entschlossen, doch lieber gleich die doppelte Anzahl mitzunehmen, denn 256 Liter  Stauraum sind nun mal besser als 128 Liter, die doch bald zu knapp sind….

Einziges Problem dabei : Mein zu kleines Auto – genauer gesagt, mein zu kleines  Ersatzauto, denn meine Dienstkarre steht ja immer noch beim Lackierer, nachdem die letzte Reparatur Anlass zu Reklamationen gab.

Denn irgendwie waren die guten Absichten da wohl etwas grösser als der erschreckend kleine Kofferaum dieses sonst doch ganz geräumigen Gefährtes. Die erste Stellprobe jedenfalls zeigte überdeutlich, dass da auch beim besten Willen nicht mehr als eine Kiste unterzubringen wäre. Auch auf den Rücksitz hätte höchstens eine gepasst…
Also mal wieder den Wagen umgebaut und ein wenig Kofferaumtetris  gespielt – darin hab ich ja Übung! Und schlussendlich hat es dann doch gepasst –  sogar die Klappe ging zu, ohne dass die Heckscheibe in Gefahr geriet:Jaaa, so muss das!

Trotzdem erstaunlich, was man wegen so einem kleinen Tier wie Tineidae für Verrenkungen machen muss…

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Und nun werdet Ihr Euch sicher fragen, warum ich immer den lateinischen Namen dieses Untieres benutze, das so gerne an unserer Wolle schmarotzt?
Dabei ist die Antwort ganz einfach:
Wer redet schon gerne über Motten? (und darüber, dass er welche hat und schlecht wieder los wird?)
Hand aufs Herz!

Freisitz

Etwas profaner als das letzte Exponat ist diese Konstruktion: Ganz klar für „Outdoor-Zwecke“ konzipiert, aber trotzdem auch als herrschaftliche Sitzgelegenheit zu verstehen, deren I-Tüpfelchen sicherlich die farbenfrohe Schnittstelle zwischen Mensch und Holz ist, die zu ausgiebigem Verweilen einlädt.

Sogar für eine Spülung scheint gesorgt, den Gegebenheiten angemessen und durchaus stilvoll mittels eines klassischen Zinkeimers.
Zu bemängeln wäre allenfalls das wenig wetterfeste und nicht ganz ins Bild passende Behältnis für das Hygiene-Papier.
Auch hier also noch Potential für weitere Verbesserungen….

Unsinn

Gerade eben , bei einem kurzen Streifzug  durch meine FB-Timeline, bin ich über ein Zitat des Bloggers und Autors Marcus Sixtus gestolpert, der mit wenigen Worten zusammenfasst, was seit ein paar Tagen wie ein Damoklesschwert über uns hängt: Drastischer kann man das kaum ausdrücken, aber es trifft auf den Punkt, was Seehofer, Söder und Konsorten gerade inszenieren, in der Absicht, die AfD möglichst rechts zu überholen und so ihre politischen Sitzorgane zu retten, samt der Sessel auf denen die kleben.

Im Grunde geht es bei diesem Machtspiel in Berlin nämlich sicher weniger um die Sorge um unser Land, sondern alleine um das CSU-Ergebnis bei der Bayernwahl im September und die Pfründe, die daran hängen. Schaut man sich die letzten Umfragen dazu an, so ist klar, warum den Herren der Hintern auf Grundeis geht: Keine absolute Mehrheit in Sicht, keine Alleinherrschaft mehr – und das Wählerpotential, was seit der letzten Landtagswahl verloren ging, in grossen Teilen bei den Kackblauen gelandet…..
Genau so wie die verlorenen Wählerstimmen der SPD.

Durchaus ein Grund, sich jetzt schon Gedanken zu machen, was passiert, wenn das passiert, was die Umfragen vorhersagen.
Denn dann wird es um die Suche nach einem Koalitionspartner gehen. Und dabei kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass die CSU sich mit der SPD oder gar den GRÜNEN einlässt.
Bleibt also nur ein Partner übrig….. und das ist der, den Seehofer gerade rechts überholt. Womit Bayern das erste Bundesland wäre, in denen die Kackblauen mit in der Regierung sässen.

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